Häufige Fragen

Ja. Am einfachsten geht das, indem Sie die Vollversion über die Demoversion installieren, also die Vollversion installieren, ohne die Demoversion vorher zu deinstallieren. Alle Daten und Einstellungen bleiben so vollständig erhalten.

Nein. Das Programm schaltet immer zu Beginn eines neuen Jahres automatisch um ein Jahr weiter. Sie können es für alle Folgejahre ohne weitere Kosten nutzen.

Manuell können Sie keine weiteren Jahre hinzufügen. Das Programm schaltet immer zu Beginn eines neuen Jahres automatisch um ein Jahr weiter. Das aktuelle Jahr ist immer das mittlere der drei Jahres-Registerkarten. Eintragungen können Sie jeweils zurück bis zum Beginn des letzten Jahres und im Voraus bis zum Ende des nächsten Jahres vornehmen.

Bevor das Programm zu Beginn eines neuen Jahres um ein Jahr weiterschaltet und die Daten des letzten Jahres nicht mehr sichtbar sind, können Sie die Daten als PDF-Datei archivieren. Sie be­nötigen dazu einen virtuellen PDF-Druckertreiber, wie z.B. den kostenlos erhältlichen PDFCreator. Anstatt eines Ausdrucks auf Papier wird dann eine PDF-Datei erstellt.

Ab Beginn eines neuen Jahres werden die Daten des vorletzten Jahres nicht mehr angezeigt. Die Daten sind aber noch in einer Backupdatei gespeichert. Sie können den An-/Abwesenheitsplaner im Anzeigemodus starten, um alte Daten anzuzeigen. Dazu benötigen Sie Programmversion 1.15 oder neuer. Installieren Sie ggf. zuerst die neueste Programmversion: Update.

Möglichkeit 1: Anzeigemodus automatisch starten

• Über nachfolgenden Link können Sie ein Script (Stapelverarbeitungsdatei für MS-DOS) herunter­laden, über das Sie den An-/Abwesenheitsplaner im Anzeigemodus starten können. Sie können das Script nach dem Herunterladen durch Doppelklick auf den Dateinamen starten. LookBack.bat

Möglichkeit 2: Anzeigemodus manuell starten

• Starten Sie die Eingabeaufforderung über Start → Alle Programme → Zubehör → MS-DOS Eingabeaufforderung.
• Geben Sie "%ProgramFiles%\AnAbwesenheitsplaner\APlaner.exe" /lookback  ein (einschließlich Anführungszeichen)und betätigen Sie die Enter-Taste. Bei einer 64-Bit Windows-Version ersetzen Sie %ProgramFiles%  durch %ProgramFiles(x86)%.

Wurden keine Daten des vorletzten Jahres gefunden, können Sie auch die in einer Sicherungsdatei gespeicherten Daten anzeigen, die Sie über den Menüpunkt Datei → Datenordner exportieren  erstellt haben. Gehen Sie dazu wie vorstehend beschrieben vor und ergänzen Sie den Parameter /lookback  um den Pfad- und Dateinamen der Exportdatei. Z.B. "/lookback:C:\Ordner\Dateiname"  (Anführungszeichen mit eingeben).

Mit dem Schulferien-Tool können Sie das Kennzeichnen von Schulferien im An-/Abwesenheits­planer aktivieren und die Feriendaten aktualisieren.

Damit die Urlaubstage in der Urlaubsübersicht richtig berechnet werden, müssen Sie

• die Urlaubsansprüche der Mitarbeiter unter Bearbeiten → Mitarbeiter  eintragen
• den Resturlaub unter Bearbeiten → Mitarbeiter  mit Stand 1.1. des Vorjahres eintragen *)
• unter Bearbeiten → Einstellungen → Urlaubstage  die Kennbuchstaben der Schaltflächen für Urlaubstage festlegen
• die Einstellungen unter Bearbeiten → Einstellungen → Urlaubsansprüche  kontrollieren

Wenn Sie trotz allem bei einem Mitarbeiter nicht aufklären können, warum die Urlaubsberechnung nicht stimmt, dann erhöhen oder verringern Sie unter Bearbeiten → Mitarbeiter  den Wert in der Spalte Resturlaub so, dass zumindest ab jetzt die Berechnung richtig ist.

*) Zur Erklärung: Die Urlaubstage können zurück bis zum 1.1. des Vorjahres eingetragen werden und die Berechnung der Urlaubsübersicht erfolgt ab diesem Zeitpunkt. Aus diesem Grund muss auch der Resturlaub zu diesem Zeitpunkt eingetragen werden. Der Resturlaub muss nur beim erstmaligen Einrichten des Programms eingegeben werden. Zu Beginn eines neuen Jahres schaltet das Programm automatisch ein Jahr weiter und berechnet den Resturlaub dann neu.

Wenn Sie in der Systemsteuerung unter Anzeige  eine Skalierung von mehr als 100 % eingestellt haben, kann es vorkommen, dass unter Windows 10 das Programmfenster unscharf angezeigt wird.

Gehen Sie so vor:

• Wechseln Sie im Windows-Explorer in den Ordner Programme → AnAbwesenheitsplaner
• Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf APlaner  bzw. APlaner.exe
• Wählen Sie in dem sich jetzt öffnenden Fenster die Reiterkarte Kompatibilität
• Klicken Sie auf Hohe DPI-Einstellungen ändern
• Aktivieren Sie die Option Verhalten bei hoher DPI-Skalierung überschreiben. Skalierung durchführen von: Anwendung

Gehen Sie so vor, um Programm und Daten auf einen neuen PC umzuziehen:

• Erstellen Sie am alten PC eine Sicherungsdatei Ihrer Daten über den Menüpunkt Datei → Datenordner exportieren.
• Installieren Sie den An-/Abwesenheitsplaner auf dem neuen PC. Die aktuelle Programmversion können Sie hier herunterladen: Download.
• Lesen Sie die gesicherten Daten über den Menüpunkt Datei → Datenordner importieren  ein.

Wenn der Server ausgetauscht wird, auf dem die Daten des An-/Abwesenheitsplaners gespeichert sind, muss der Ordner mit den Daten auf den neuen Server kopiert werden. Wenn Sie nicht wissen, wo sich der Datenordner befindet, können Sie sich den Pfad anzeigen lassen, indem Sie im Pro­gramm die Tastenkombination STRG + F5 drücken.

Ändert sich der Pfad zum Datenordner?

Ändern sich die Windows-Benutzernamen?

Werden auch Clients ausgetauscht?

Ja. Sie können die Mitarbeiter getrennt voneinander verwalten. Der Nachteil dabei ist, wechselt ein Mitarbeiter die Abteilung, können seine Daten nicht übernommen werden und müssen in der neuen Abteilung vollständig neu eingegeben werden. Deshalb ist es besser, die Mitarbeiter gemeinsam zu verwalten und über Anzeigeberechtigungen festzulegen, dass Mitarbeitern nur die Mitarbeiter der eigenen Abteilung angezeigt werden. Wechselt ein Mitarbeiter die Abteilung, kann er in den Mit­arbeiterdaten mit den Pfeil-Tasten in die neue Abteilung verschoben werden und alle Daten bleiben erhalten.

Ja. Dazu können Sie:

• Mit Anzeigeberechtigungen festlegen, dass Mitarbeitern nur bestimmte Mitarbeiter angezeigt werden.
• Über den Menüpunkt Bearbeiten → Einstellungen → Krankheitstage  festlegen, dass Mitarbei­tern die Krankheitstage anderer Mitarbeiter nicht angezeigt werden.
• Einstellen, dass die Mitarbeiter die Urlaubs- und Summenübersicht sowie das Logbuch nicht anzeigen können (Menüpunkt Bearbeiten → Einstellungen → Urlaubs-/Summenübersicht anzeigen ).
• Unter Bearbeiten → An-/Abwesenheitsgründe  für Schaltflächen die Option Nur für Administra­toren  auswählen und unter Bearbeiten → Einstellungen → Schaltflächen anzeigen  die Option wählen, dass diese Schaltflächen den Mitarbeitern nicht angezeigt werden. Das Anzeigen des Kennbuchstabens einer Schaltfläche können Sie unterdrücken, indem Sie für Text und Hintergrund der Schaltfläche die gleiche Farbe verwenden.

Die Möglichkeit Einträge von Mitarbeitern aus Datenschutzgründen zu verbergen, sollte in die nächste Programmversion mit aufgenommen werden. Mittlerweile wurde die Weiterentwicklung des Programms eingestellt, die Funktion befindet sich aber bereits seit Version 1.16.5 undokumentiert im Programm.

Sie können die Funktion aktivieren, indem Sie im Infofenster (Menüpunkt ? → Info ) die Tastenkombination STRG + UMSCHALTTASTE + F9 drücken. Es erfolgt keine Reaktion auf diese Tastenkombination. Danach finden Sie im Menüpunkt Bearbeiten → An-/Abwesenheitsgründe  die zusätzliche Spalte 'Einträge verbergen'. Darüber können Sie die Schaltflächen festlegen, die anderen Mitarbeitern nicht angezeigt werden sollen. Einträge mit diesen Schaltflächen werden anderen Mitarbeitern farblich wie Wochenendtage angezeigt, nur noch Administratoren und Privilegierte Benutzer können alle Einträge sehen. Mit STRG + UMSCHALTTASTE + F10 können Sie die Funktion wieder deaktivieren.

Ein Datenaustausch mit anderen Programmen ist nicht möglich. Sie können aber Daten über die Taste F12 in eine CSV-Datei exportieren und diese Daten, z.B. über Makros, weiterbearbeiten.

Nein. Die Entwicklungsumgebung, in der das Programm geschrieben wurde, ermöglicht kein Kompilieren für MAC.

Nein. Wenn Sie das Programm auf einem USB-Stick installieren und den USB-Stick an einem anderen Computer verwenden, ist ungewiss, ob das Programm auf diesem Rechner lauffähig ist.

Hintergrund: Das Programm greift während der Laufzeit auf Windows-Systemdateien zurück. Sind diese auf einem Rechner nicht oder teilweise nicht vorhanden, ist das Programm nicht lauffähig. Aus diesem Grund muss das Programm auf jedem Rechner installiert werden, auf dem es genutzt werden soll, da bei der Installation nicht vorhandene Systemdateien mitinstalliert werden.

Sie können aber einen USB-Stick als Speicherort für den Datenordner verwenden (Menüpunkt Datei → Datenordner ändern ) und den USB-Stick an einem anderen Computer verwenden, sofern auf diesem der An-/Abwesenheitsplaner ebenfalls installiert ist.

Ja. Aber bitte nur, wenn Sie erfahrener Computernutzer sind und wissen was ein Aufrufparamenter ist. Den Willkommensbildschirm können Sie mit dem Parameter /NoWelcomeScreen  ausschalten: ...\APlaner.exe" /NoWelcomeScreen .

Im Menüpunkt Bearbeiten → Einstellungen → Berechtigung zum Programmaufruf  wurde fest­gelegt, dass das Programm nicht von allen Mitarbeitern aufgerufen werden kann, sondern nur von Mitarbeitern, die im An-/Abwesenheitsplaner eingetragen sind.

Der Mitarbeiter muss unter Bearbeiten → Mitarbeiter eingetragen werden, wobei in der Spalte Windows-Benutzername der Windows-Benutzername so eingegeben werden muss, wie er in der Meldung angezeigt wird. Auf Groß-/Kleinschreibung braucht nicht geachtet zu werden.

Existiert in den Mitarbeiterdaten die Spalte Windows-Benutzername nicht, wurde eingestellt, dass das Programm nur von Administratoren und Privilegierten Benutzern aufgerufen werden kann. Ein Programmaufruf ist dann nur möglich, wenn der Mitarbeiter als Administrator oder Privilegierter Benutzer eingetragen wird.

Wenn die Meldung weiterhin erscheint, obwohl der Windows-Benutzername korrekt eingetragen ist, müssen Sie kontrollieren, ob alle Mitarbeiter mit dem gleichen Datenbestand arbeiten. Wenn Sie im Programm die Tastenkombination STRG + F5 betätigen, wird Ihnen der Pfad zum Datenordner an­gezeigt. Dieser muss überall identisch sein. Auf dem Rechner, auf dem die Meldung erscheint, können Sie den Pfad zum Datenordner prüfen, indem Sie sich dort mit dem Windows-Benutzer­namen anmelden, mit dem Sie als Administrator im Programm eingetragen sind, oder Sie geben vorübergehend frei, dass alle Mitarbeiter das Programm aufrufen können.